![]() ![]() Wie auch der GMA 4500MHD, bietet der Graphics Media Accelerator HD Hardwarebeschleunigung bei der HD Video-Dekodierung. Siehe dazu die Details in den Spielebenchmarks weiter unten.įür einge anspruchslose Spiele reicht die Performance der Intel HD Graphics Grafikkarte jedoch aus und beim Energieverbrauch kann die Karte klar punkten. kein flüssiges Spielen von Games wie Doom 3 oder Quake 4. Die OpenGL Performance ist jedoch (noch) bescheiden und erlaubt z.B. Im Vergleich zur alten GMA 4500MHD, besitzt die GMA HD zwei Shader mehr (12 Execution Units).ĭie 3D Performance liegt deutlich über der alten GMA 4500MHD und reicht bei manchen Spielen sogar auf das Niveau der schnellen Nvidia 9400M / ION Chipsätze heran. Je nach Prozessormodell wird sie zwischen 166 und 500 MZ getaktet (mit Turbo Boost zwischen 500 und 766 MHz). Im Unterschied zur CPU, wird der GPU und Speichercontroller in den Arrandale Packages noch in 45nm gefertigt (CPU in 32nm).ĭie in den günstigen Celeron und Pentium Modellen der Sandy Bridge Prozessoren integrierte Grafikkarte wird von Intel ebenfalls HD Graphics genannt, basiert jedoch auf einer neueren Architektur ( HD Graphics 2000) und ist daher schneller bei gleichem Takt. Generation von Core i3/i5/i7 Dual-Core Prozessoren (Arrandale) untergebracht wird. Intel Graphics Media Accelerator (GMA) HD Graphicsĭer Intel Graphics Media Accelerator HD Graphics, GMA HD, oder Intel HD Graphics (oder GMA5700MHD) ist eine onboard / shared Memory Grafikkarte, welche im Package der 1. ![]()
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